Impressum

Modedesignschule Manuel Fritz

Träger: Modedesignschule Manuel Fritz gemeinnützige GmbH

Steubenstrasse 46
68163 Mannheim

T +49 (0) 621 – 30 01 27 – 10
F +49 (0) 621 – 30 01 27 – 11

Web: www.modedesignschule.de
Mail: info@modedesignschule.de

Trägergesellschaft: Modedesignschule Manuel Fritz gemeinnützige GmbH
Rechtsform: Gemeinnützige GmbH
Geschäftsführer: Manuel Fritz und Matthias Löffler
Handelsregisternummer: HRB 712620
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim
Sitz der Gesellschaft: Mannheim
Steuernummer: 38146/06183

 

Es werden mit behördlicher Genehmigung zwei Ersatzschul-Bildungsgänge angeboten:

Bildungsgang 1:

Staatlich anerkanntes privates dreijähriges Berufskolleg für Mode und Design – 3BKMD – (Ersatzschule)

Abschluss: Staatlich geprüfte/r Designer/in (Mode)

Schulaufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 7 – Schule und Bildung, Hebelstr. 2, 76133 Karlsruhe

(Modedesignabsolventen/innen bis 2012 waren Schüler/innen des Bildungsganges der Berufsfachschule für Modedesign, CAD und Produktmanagement (BFS). Schulträger dieses Bildungsganges: Manuel Fritz)

Bildungsgang 2:

Staatlich anerkanntes privates dreijähriges Berufskolleg für Grafik-Design – 3BKGD – (Ersatzschule)

Abschluss: Staatlich geprüfte/r Grafik-Designer

Schulaufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung 7 – Schule und Bildung, Hebelstr. 2, 76133 Karlsruhe

 

Bildungspartner:

Der ausbildungsintegrierte, akademische Studiengang „Bachelor of Arts (B.A.) Management – Kommunikation und Design“ wird von der Steinbeis-Hochschule durchgeführt. Dieser Studienabschluss wird von der Steinbeis-Hochschule vergeben.

Die Steinbeis-Hochschule ist staatlich anerkannt. Der o.g. Studiengang ist FIBAA-akkreditiert.

Kontakt: Steinbeis Business Academy, Max-Roth-Str. 16, 76571 Gaggenau-Ottenau

Verantwortlich für die Inhalte dieser Homepage ist dieModedesignschule Manuel Fritz gemeinnützige GmbH

Redakteur: Manuel Fritz

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Online-Streitbeilegung

Die Europäische Kommission stellt unter https://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit, die Verbraucher für die Beilegung einer Streitigkeit nutzen können und auf der weitere Informationen zum Thema Streitschlichtung zu finden sind.

Wir sind weder verpflichtet noch dazu bereit, im Falle einer Streitigkeit mit einem Verbraucher an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

 

Bildmaterial

Google Maps Icon: Freepik von www.flaticon.com, lizenziert unter CC 3.0 BY

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Was haben Sie nach der Ausbildung gemacht (Praktikum, Assistent,…)?

Nach meinem Abschluss war der Übergang ins Berufsleben nahtlos. Ich startete mit einem Assistentenjob bei einem kleinen young fashion label im Frankfurter Raum. Dort assistierte ich der Designerin während des gesamten Produktentwicklungsverlauf. So recherchierte ich die neusten Trends, machte Storechecks, erstellte Farbkarten und wirkte bei der Kollektionsentwicklung mit. Ich erstellte technische Zeichnungen mit Corel Draw und Adobe Illustrator, erstellte in Absprache Maßtabellen, kommentierte Muster bis hin zum fertigen SMS (salesman sample) und begleitete das Kollektionsshooting. Meine Aufgaben waren breit gefächert und ich lernte sehr viel. Dank meiner industrienahen schulischen Ausbildung fiel mir der Eintritt ins Berufsleben leicht.

Kurz danach begann ich in dem Deutschland größten Berufsbekleidungsunternehmen. Dort war ich für die Produktentwicklung der laufenden sowie neuer Kollektionen zuständig. Ich lernte hier besonders viel über die Produktentwicklung und hatte täglichen Lieferantenkontakt. Mein Verständnis für die gesamten Abläufe festigten sich und ich arbeitete viel selbständig. Besonders eng arbeitete ich dort mit der Freelance-Designerin des Unternehmens zusammen und war an der Kollektionsentwicklung beteiligt.

Ich hatte dann den Wunsch noch mehr Erfahrungen zu sammeln, deshalb entschied ich mich, mich als Freelance-Designerin selbstständig zu machen. Ich arbeitete mit den unterschiedlichsten Kunden und Labels zusammen und entwickelte Kollektionen sowie Worksheets für die DOB, HAKA, Beachwear und Denims. Hauptsächlich war ich dann für ein etabliertes Hamburger Label in Hongkong für die DOB und Outerwear Kollektionen verantwortlich.

Was machen Sie heute?

Heute bin ich Modedesignerin und arbeite für ein etabliertes und wachsendes Plus Size Fashion Label, das zu einem der erfolgreichsten E‐Commerce‐Unternehmen Europas gehört und Deutschlands größter Onlinehändler ist. Bei diesem Label bin ich inzwischen verantwortlich für mehrere erfolgreiche DOB‐Kollektionen sowie die gesamte Abendmode.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus bzw. was sind Ihre Aufgaben?

Wir arbeiten in 4 Saisons und pro Saison entwickle ich mindestens 6 Kollektionen selbstständig. Jede Saison startet mit Trendresearch. Dafür besuche ich die DMI Trendvorträge, recherchiere in WGSN und mache auf europaweiten Storechecks Marktanalysen. Daraufhin folgt eine Trendpräsentation sowie die Vorstellung der neuen Farbkarte. Anhand des Kampagnenplans der jeweiligen Saison erstelle ich Moodboards für meine Kollektionen und stelle auch diese vor. Nach Absprache mit dem Produktmanagement und anhand der Kollektionsrahmenplänen erstelle ich meine Kollektionskonzepte selbstständig. Anschließend erstelle ich die technischen Zeichnungen mit den jeweiligen Prints und Colorationen. Nach Abnahme der Kollektionen durch den jeweiligen Produktmanager erfolgt die Übergabe an das Produktentwicklungsteam mit allen technischen Angaben für die Realisation. Sobald alle Fotomuster im Haus sind, präsentiere ich alle von mir erstellten Kollektionen vor dem gesamten Vorstand und dem abteilungsübergreifenden Bereichsleiter.

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?

Der Beruf der Modedesignerin ist vielfältig und kreativ. Besonders viel Spaß habe ich an der Entwicklung von Kollektionskonzepten mit dem Anspruch der jeweiligen Zielgruppe. Die Liebe zum Detail, um ein besonderes Produkt zu kreieren, ist mir immer wieder eine Freude. In diesem Job kann man sich immer weiter entwickeln und dazu lernen, was mir persönlich auch sehr wichtig ist.

Wie beurteilen Sie Ihre Ausbildung an der Modedesignschule in Bezug auf Ihre heutige Tätigkeit?

Durch die Ausbildung an der Modedesignschule Manuel Fritz hatte ich einen leichten Einstieg ins Berufsleben, weil diese Ausbildung sehr industrienah ist. Das war ein großer Vorteil. Ich wurde stets gefordert und gefördert. Die Fächer und Inhalte waren sehr gut gewählt und sind mir bis heute eine große Hilfe. Mein Verständnis für den gesamten Produktionsablauf wurde stark geprägt.

Vielen Dank und weiterhin alles Gute und viel Erfolg.